Mittlerweile gibt es eine große Gruppe von Menschen, denen all das, was momentan passiert, irgendwie komisch vorkommt.
Ihnen ist bewusst, dass all die Maßnahmen und das Vorgehen inzwischen hauptsächlich politischen Zwecken dienen. Aber sie können sich keinen Reim daraus machen.
Warum verhält die Politik sich so willkürlich und irrational?
Ist es einfach nur Inkompetenz und Versagen?
Was steckt dahinter?
Das vorrangige Gefühl dieser Menschen ist Verwirrung.
Und da die so schlecht auszuhalten ist, versucht man das Thema und das ungute Bauchgefühl dazu immer wieder zu verdrängen.
Mit mäßigem Erfolg.
Falls du zu dieser Gruppe von Menschen gehörst, ist dieser Artikel für dich.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf
Ich habe diesen Text betitelt mit der Frage ‚Verschwörung – ja oder nein?‘.
Um die Antwort vorwegzunehmen:
Ja, wir haben es mit einer unfassbaren Konspiration zu tun.
Ihre Wurzeln liegen weit in der Vergangenheit und sie wurde über die vergangenen Jahrzehnte immer weiter ausgebaut und vorbereitet.
Mein Ziel ist es an dieser Stelle nicht, dich von dieser Tatsache zu überzeugen, indem ich dir all die entsprechenden Belege und Hinweise dazu vorzulege.
Sie sind so klar und unübersehbar, dass es an Lächerlichkeit grenzt, diese Zusammenhänge zu leugnen.
Die Frage muss vielmehr lauten:
‚Warum können und wollen so viele Menschen das absolut Offensichtliche nicht sehen?‘
Oder anders ausgedrückt, warum fällt es so vielen wahnsinnig intelligenten Menschen so schwer, in diesem Zusammenhang eins und eins zusammenzuzählen?
Die Erklärung ist meiner Meinung nach recht simpel:
Das Erkennen dieser Machenschaften zerstört dein bisheriges Weltbild komplett.
In dem Moment, wo du dir eingestehst, dass Politiker in Sachen Corona aus purem Eigennutz agieren, fragst du dich zwangsläufig: Wo denn dann sonst noch?
Sobald dir klar wird, wie viele Menschen diese Krise völlig skrupellos nutzen, um sich selbst zu bereichern, dämmert dir, dass das Gleiche vermutlich auch bei anderen Themen geschieht.
Sobald du erkennst, dass unpassende, nicht zur offiziellen Darstellung passende Meinungen konsequent zensiert, unterdrückt, die entsprechenden Personen völlig haltlos diffamiert werden und sich sogar die Rechtsprechung dem politischen Druck beugt, erfasst dich der Schock der Erkenntnis. Du verstehst, dass die Demokratie, in der du glaubtest zu leben, nicht existiert.
Wenn du beginnst zu begreifen, dass die Medien nicht die Wahrheit sagen, musst du zwangsläufig in Erwägung ziehen, dass auch viele, viele weitere Informationen und Darstellungen, die sie über all die Jahre verbreitet haben, nicht der objektiven Wahrheit entsprechen.
Die schockierendste Erkenntnis ist jedoch die, dass es offensichtlich sehr mächtige und einflussreiche Menschen gibt, die den gesundheitlichen, wirtschaftlichen und emotionalen Schaden zahlreicher anderer Menschen und deren enormes Leid bewusst in Kauf nehmen, um ihre egoistischen Ziele durchzusetzen.
Noch schlimmer: Sie billigen sogar den Tod von hunderttausenden oder gar Millionen von Menschen.
Wenn du wirklich ehrlich bist, musst du in Anbetracht all der vorliegenden Fakten darüber hinaus in Erwägung ziehen, dass der Tod und die Existenzvernichtung von Millionen von Menschen möglicherweise nicht nur akzeptiert, sondern sogar gezielt angestrebt werden.
Bei vielen Menschen sprengt das die Grenzen ihres Vorstellungsvermögens.
Das ist der Punkt, an dem sich dein Verstand einschaltet und dir sagt: So schlimm kann es nicht sein. Das ist unmöglich.
Und dennoch ist es wahr. Alle Fakten und Tatsachen sprechen dafür.
Und so bist du hin und her gerissen in diesem inneren Konflikt zwischen Fakten und Bauchgefühl einerseits und deinem festinstallierten Weltbild andererseits.
Was kann man denn noch glauben?
Diese Zerrissenheit ist sehr schwer auszuhalten, denn sie geht mit einem sehr grundlegenden Gefühl von Unsicherheit einher.
Wenn so vieles, worauf du bisher vertraut hast – wie beispielsweise die Integrität von Entscheidungsträgern, das Funktionieren unserer Demokratie und des Rechtsstaates, die allgemeine Orientierung an moralischen Werten – plötzlich ins Wanken gerät, zerstört das dein Gefühl von Sicherheit.
Nicht mehr zu wissen, was wahr und unwahr ist und was du eigentlich noch glauben kannst, macht Angst. Sehr viel Angst.
Denn es erschüttert dein Vertrauen.
Neue Sicherheit finden
Weil dieser Zustand so immens unbequem ist, Fakten aber andererseits einfach Fakten und somit ab einem bestimmten Punkt einfach nicht mehr zu leugnen sind, suchen manche Menschen sich genau an diesem Wendepunkt neue Gurus.
In erster Linie selbsternannte Aktivisten und Aufklärer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, all die verlorenen Schäfchen aufzufangen, die nach neuer Orientierung suchen.
An meiner Wortwahl merkst du schon, dass diese Art von Neuausrichtung nicht unbedingt das ist, was ich dir empfehlen würde.
Die Lösung und der nötige Entwicklungsschritt liegen meiner Meinung nach genau dazwischen: Da, wo du für dich alleine stehst und dich selbst führst.
Das bedeutet natürlich weder, dass du dich nicht auf alternativen Seiten und Kanälen informieren sollst, noch, dass du dich nicht mit anderen Menschen zusammenschließen sollst.
Mir geht es vielmehr darum, dass du den Blick nach innen richtest:
Anstatt im Außen nach Halt und Führung zu suchen, deine eigene Autorität zu werden und zu lernen, dich selbst zu führen.
Anstatt nach der Wahrheit im Außen zu suchen, mehr und mehr deinem inneren Bauchgefühl zu vertrauen (auch dann, wenn du es zunächst nicht begründen oder verifizieren kannst).
Lerne, dir selbst zu vertrauen und echte Sicherheit in dir zu finden!
Konfrontiere dich mit deinen eigenen Schattenseiten, dann wirst du auch die Schatten anderer sehr viel schneller erkennen und fällst nicht mehr so leicht auf Täuschung und Manipulation herein.
All das ist natürlich ein Prozess und geschieht nicht von heute auf morgen.
Aber es ist nicht nur eine sehr sinnvolle Möglichkeit, aus diesem Erkenntnisschock zu lernen, sondern gleichzeitig eine große Chance, zu dir zu finden und in deine Kraft zu kommen.
Was die Sache für dich leichter machen könnte
Den Prozess der Desillusionierung kann dir niemand ersparen und manchmal kann es ganz schön hart sein, sich einzugestehen, dass man sich hat täuschen lassen.
Deshalb möchte ich dir ein paar Erkenntnisse aus meiner Erfahrung sowie hilfreiche Tipps mitgeben, um dieses ‚Aufwachen‘ etwas angenehmer für dich zu machen.
_Jeder muss da durch
Egal, wo du in deinem Leben stehst, wie alt du bist oder wie lange es gedauert hat, bis du begonnen hast, hinter die Fassade zu blicken – lass dir gesagt sein: Wir alle müssen da durch.
Manche früher, manche später, manche schneller, manche langsamer. Aber jeder, der an der Wahrheit sowie einem freien, erfüllten und selbstbestimmten Leben interessiert ist, muss irgendwann durch diese Phase der Unsicherheit und Verwirrung gehen.
Einzige Ausnahme sind die wenigen Menschen, die bereits in einem ‚aufgeklärten‘ Elternhaus aufgewachsen sind (aber die haben dann oftmals mit anderen Problemen zu kämpfen).
Das bedeutet, dass du dich weder schämen noch verstecken musst und gleichzeitig kannst du sicher sein, dass es sehr viele Menschen gibt, die sehr gut nachvollziehen können, was du gerade durchmachst.
_Du bestimmst das Tempo
Ich persönlich bin eher der Typ ‚Augen zu und durch‘ und habe mir innerhalb kurzer Zeit die beinahe volle Desillusionierung gegeben (obwohl natürlich immer noch mehr geht).
Ich halte das auch nach wie vor für eine gute Strategie, denn warum sollte man sicher länger täuschen und blenden lassen, als unbedingt nötig?
Aber tatsächlich kann jeder seine Geschwindigkeit in diesem Prozess selbst bestimmen.
Wenn es dir zu viel wird mit den Hintergrundinformationen (und diesen Punkt wirst du sicher mehrfach erreichen), leg eine Pause ein. Geh raus an die frische Luft, in die Natur, trink ein Glas Wein und Ähnliches.
Ich kann dir nur empfehlen: Zögere dein persönliches Aufwach-Programm nicht zu lange hinaus. Denn erstens wird der Weckruf immer unsanfter, je länger du geschlafen hast, und zweitens warten hinter dem Schleier echte Freiheit und Sicherheit auf dich.
_Mache Grounding und Zentrierungsübungen zu deiner Priorität
Das mag etwas esoterisch-trocken für dich klingen, aber tatsächlich ist der Hintergrund ein ganz pragmatischer:
Unser Nervensystem und damit unser Gefühl von Sicherheit, Stärke und innerem Frieden können wir maßgeblich über bewusste Präsenz in unserem Körper beeinflussen.
Deshalb ist es gerade in unruhigen und unsicheren Zeiten umso wichtiger und hilfreicher, gut im eigenen Körper und der Erde verankert zu sein.
Wenn du den Halt im Außen verlierst, gib dir selbst besonders viel Halt.
Das involviert tägliche Rituale, um zu dir zu kommen und dich selbst zu spüren wie beispielsweise Yoga, Mediation, Journaling oder Spazierengehen und darüber hinaus alles, was dir gut tut und dich nährt.
_Erschaffe deine eigene Realität
Wenn Referenzpunkte, Maßgaben und Orientierung im Außen wegfallen, entsteht sehr viel Raum für deine eigenen Ideen und Visionen.
Wenn bisherige Überzeugungen auf den Prüfstand gestellt werden und vieles von dem, was du als gegeben angenommen hattest, sich als Illusion erweist, hast du die Chance, deine eigenen mentalen Landkarten, deine Ansichten und Prioritäten völlig neu zu gestalten.
Beschäftige dich deshalb verstärkt mit der Frage:
Wie will ich leben?
Wenn alles möglich wäre, wenn du es dir völlig frei aussuchen könntest, wie würdest du leben?
Das ist eine sehr zentrale Fragestellung, für die du dir Zeit nehmen solltest.
Suche nicht verkrampft nach Antworten, geh einfach eine Zeit lang schwanger mit diesem Thema.
Und mache dich schlau darüber, wie du gezielt deine eigene Realität erschaffen kannst.
Und last but not least:
Suche dir Menschen, deren Energie du anziehend findest, weil sie etwas verkörpern, wonach du dich sehnst: Ruhe, Sicherheit, Stärke, Präsenz, Klarheit, Vertrauen, Zuversicht und Ähnliches.
Achte nur bitte darauf, dass diese Qualitäten echt sind, dass die Person sie wirklich verkörpert und nicht nur vorspielt!
Von solchen Menschen kannst du sehr viel lernen und dich auf deinem Weg sehr kraftvoll unterstützen lassen!
Happy Awakening!
Herzlichst,
Carolin