Wie Persönlichkeitsentwicklung wirklich funktioniert

Über 15 Jahre sind es inzwischen, die ich mich intensivst mit Persönlichkeitsentwicklung und spirituellem Wachstum beschäftige.

Zeit, ein paar entscheidende Dinge zu dieser Thematik zurechtzurücken.

Die letzten vier Jahre bin ich selbst durch eine ziemliche Krise meiner persönlichen Entwicklung gegangen. Zumindest dachte ich, es sei eine Krise.

Denn vieles hat nicht mehr funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Was ich kreieren und manifestieren wollte, hat sich in der Realität nie eingestellt, obwohl ich alles richtig gemacht habe. In Bezug auf so manches Thema wusste ich plötzlich nicht mehr, was ich wollte und in einigen Lebensbereichen wurde es gar extrem herausfordernd.

Was zum Teufel war denn hier los?

War all meine innere Arbeit der vergangenen Jahre umsonst gewesen?

Habe ich mich in die falsche Richtung entwickelt, bin ich irgendwo falsch abgebogen oder gibt’s da einen gigantischen blinden Fleck, der mich nicht erkennen lässt, was ich die ganze Zeit falsch gemacht habe?

Nein, nichts von alledem.

Müsste ich meinen Prozess der vergangenen vier Jahre in wenigen Worten beschreiben, es wären diese: Desillusionierung und Sterben des Egos.

Um es vorwegzunehmen: Mein Ego ist natürlich nicht verschwunden. Es musste jedoch einige sehr schmerzhafte Niederlagen einstecken und wurde gehörig zurechtgestutzt.

Vor allen Dingen jedoch, habe ich ein völlig neues Verständnis davon bekommen, was Persönlichkeitsentwicklung wirklich bedeutet und was hinter dem hochschwingenden Begriff des Awakenings steckt.

Meine wichtigsten Erkenntnisse möchte ich gerne mit dir teilen. In dem Wunsch, dass all die Menschen, die sich aufgemacht haben, ihr Bewusstsein zu erweitern, alte Muster und Blockaden hinter sich zu lassen und das Leben ihrer Träume zu verwirklichen, den Prozess, durch den sie gehen, besser verstehen. Und – als Konsequenz daraus – aufhören, an sich zu zweifeln und ihre Entscheidung für Evolution und Wachstum in Frage zu stellen.

Denn wie ich bereits in meiner Video-Serie auf YouTube angedeutet habe, haben die meisten von uns diese Reise mit völlig falschen Vorstellungen angetreten und wurden oder werden entsprechend teils bitter ent-täuscht.

Was wir erwarten

Als ich damit begonnen habe, Seminare zu besuchen und Coachings zu nehmen, war Persönlichkeitsentwicklung noch kein Social-Media-Hype. Es gab auch noch keine Happy-Irgendwas-Magazine, die auf Hochglanzpapier (inzwischen politisch korrekt auf Recyclingpapier) Tipps für das schöne, entspannte und achtsame Leben gegeben haben.

Dennoch wurde schon damals damit geworben, dieses oder jedes Angebot könne dir deinen seelisch-emotionalen und manchmal auch materiellen Schmerz nehmen. Mit dem Kauf eines bestimmten Kurses oder der Anmeldung zu einem Seminar war die Hoffnung verbunden, diese jeweilige Methode würde dich von deinem Leid befreien.

Heutzutage ist das Bild, das wir vermittelt bekommen noch viel krasser:

Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung und Bewusstseinserweiterung sind im Mainstream angekommen. So sehen wir zahlreiche mehr oder weniger erfolgreiche, oftmals schillernde Persönlichkeiten, die Dank Meditation, Yoga und Journaling (bei Matcha-Latte, versteht sich) ein mega glückliches Leben kreiert und all ihre Blockaden gelöst haben.

Uns wird vermittelt, der Weg zu einem erfüllten Leben führe über:

♥ Meditation, Affirmationen und Visualisierungen

♥ Yoga (andächtig und elegant, versteht sich)

♥ Räucherstäbchen, Edelsteine und Orakelkarten und

♥ Emotionen und Blockaden wegklopfen

Ganz einfach, oder?

Entsprechend erwarten wir, dass unser persönliches Wachstum ein mehr oder weniger geradliniger Prozess ist, in dem unser gesamtes Leben mit jeder Meditation besser und besser wird.

Wir erwarten, dass wenn wir nur konsequent genug oben genannte Punkte befolgen, all unsere finanziellen und gesundheitlichen Probleme verschwinden, unsere Beziehung in Nähe, Verbundenheit und erleuchtetem Sex erstrahlt und unser Bankkonto dank de-blockierter Empfangskanäle vor Fülle strotzt und überquillt.

Die Realität

Versteh mich nicht falsch: All die oben genannten Techniken und Methoden können hilfreich und wichtig sein. Und das schöne, erfüllte und erfolgreiche Leben ist durchaus drin. Für jeden von uns.

Nur der Weg dorthin, der verläuft bei den meisten von uns völlig anders als gedacht und lässt uns meist wenig fotogen aussehen:

Breakthroughs

Vergangenen Sonntag hatte ich während meiner morgendlichen Meditation(!) einen großen Breakthrough-Moment.

Anstatt jedoch vor lauter Befreiung, Erleichterung und Erleuchtung beglückt auf und ab zu tanzen, saß ich heulend in meinem Sessel und hab über etwa zwei Stunden hinweg eine halbe Box Taschentücher verbraucht. Du kannst dir vorstellen, dass mir nicht danach war, in diesem Zustand per Selfie auf Instagram von meinem großen Durchbruch zu berichten…

Meine Erfahrung ist, dass viele wichtige Entwicklungsschritte mit einem mehr oder weniger starken emotional release verbunden sind.

Wenn ich selbst Sessions zu meinen persönlichen Themen nehme (was ich kontinuierlich tue), kommen mir meist schon innerhalb der ersten fünf Minuten die Tränen. Oftmals arbeitet das Thema schon in den Tagen vorher intensiv in mir und nicht selten schlafe ich in dieser Zeit schlecht.

Mit anderen Worten: Diese innere Arbeit lässt uns nicht gut aussehen.

Renovieren ist nicht ‚Schöner Wohnen‘!

Wir sprechen so gerne davon, dass die Menschheit nun endlich erwacht und wir alle uns unserem Licht und der Liebe in uns zuwenden sollen, um all das Böse und Dunkle auf dieser Welt zu transformieren.

Einverstanden.

Nur leider sieht dieses Awakening völlig anders aus, als die meisten Menschen es sich vorstellen.

Persönlichkeitsentwicklung und spirituelles Wachstum haben ein ganz zentrales Ziel:

Aufzulösen und Abzulegen, was nicht wirklich du bist und somit dein wahres Selbst mehr und mehr zum Vorschein zu bringen.

Es ist über weite Strecken vergleichbar mit dem Ausmisten eines vernachlässigten Kellers.

Stell dir vor, du lebst seit 30, 40 oder 50 Jahren in einem schönen Haus. Garten und Fassade hast du einigermaßen gepflegt, nötige Reparaturen durchgeführt und ab und an die Inneneinrichtung etwas aufgepeppt und modernisiert.

Nur dem Keller, dem hast du kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Den sieht ja auch niemand und lange darin aufhalten muss man sich auch nicht. So sammelten sich dort im Laufe der Zeit Erbstücke von Oma und Opa, ungeliebte Geschenke der Verwandtschaft, die du dich nicht getraut hast wegzuwerfen, und ein paar Kindheitserinnerungen, von denen du dich noch nicht trennen konntest.

Doch nun dämmert es dir so langsam, dass den Keller immer weiter vollzustopfen langfristig vielleicht nicht die beste Idee ist und in einem Magazin hast du gelesen, wie wohltuend und vitalisierend es ist, das Basement auszumisten und dich von Altlasten zu befreien.

Du entscheidest also, Licht ins Dunkel zu bringen und dort unten für Ordnung zu sorgen.

Nun ahnst du bereits, wie glorreich und entzückend dieser Prozess wohl sein wird…

Licht auf das zu werfen, was seit Jahrzehnten ausgeblendet, verleugnet und ignoriert wurde und zudem noch das Vermächtnis der Vorfahren enthält, offenbart in erster Linie Chaos:

Gerümpel, Staub, Dreck, Spinnweben und einen Haufen Krempel, mit dem du nie wieder irgendwas anfangen kannst.

Einmal Bewusstsein in diesen Keller gebracht, kannst du nun entscheiden, die Türe wieder zuzumachen und dich lieber den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Doch wirklich Ruhe wird dir das Wissen um das Chaos im Untergeschoss nicht lassen und das schlechte Gewissen, dass es da eigentlich was zu tun gäbe, trübt von nun an dein unbeschwertes Schöner-Wohnen-Leben.

Die andere Alternative ist, die Sache wirklich konsequent anzugehen und wir alle wissen, was das bedeutet: Viel Arbeit, Schweiß, Ekel, Husten und so manch ein blauer Fleck.

Tatsächlich trifft dieser Vergleich den Prozess unserer Bewusstseinserweiterung und des spirituellen Wachstums ziemlich gut.

Denn was zum Vorschein kommt, wenn man sich für Licht und mehr Bewusstheit entscheidet, ist vor allen Dingen all das, was man bislang bei schwacher Beleuchtung oder Spotlights auf die Schokoladenseiten nicht sehen wollte oder konnte.

Und genau wie das Ausmisten eines Kellers, den man Jahrzehnte lang nicht betreten und gepflegt hat, ist auch das Ausmisten des eigenen Unterbewusstseins kein Zuckerschlecken. Vielmehr braucht es Ausdauer und Beharrlichkeit (und zwischendurch Schokolade und Prosecco oder Ähnliches).

Sicher, man hat recht schnell erste Erfolgserlebnisse und fühlt sich befreit, wenn der Eingangsbereich überhaupt mal zugänglich geworden ist. Doch mit jedem Zimmer, das man neu betritt, offenbart sich wieder das Chaos, der Dreck und die Erinnerungen. Und so manches Eck hält unerwartete Fundstücke und Überraschungen bereit, die unter Umständen mehr Aufmerksamkeit brauchen als gedacht, vielleicht sind auch Fachleute nötig oder gar eine Komplettsanierung.

Fazit: Awakening ist anstrengend, langwierig, voller verblüffender Erkenntnisse und ungeplanter Herausforderungen.

 

‚Du hast dich irgendwie verändert‘

Aus oben geschildertem Vergleich wird dir schnell klar, dass dieses Ausmisten mitunter ganz schön viel Aufmerksamkeit braucht.

Viel häufiger als dir lieb ist, stehst du vor der Entscheidung, ob du heute mit deinen Freundinnen Torte isst, Spritz trinkst und das schöne Leben genießt oder dich doch lieber deiner Baustelle im Keller widmest.

Und manchmal stellt sich diese Frage gar nicht erst, weil der freigelegte Schimmel nicht einen Tag länger warten kann oder der Handwerker nun mal nur heute Zeit hat, obwohl die Sonne scheint und du viel lieber am See liegen würdest.

An anderen Tagen bist du vom vielen Aufräumen so erschöpft, dass dir nicht mehr nach Party, Fahrradtour oder tiefgründigen Gesprächen ist und du einfach nur noch mit Tee und Keksen auf der Couch lümmeln möchtest.

Deiner Familie und deinen Freunden entgeht diese Veränderung natürlich nicht. Auf einmal bist du so anders. Ruhiger, manchmal blass, erschöpft oder vielleicht sogar verweint?

Dann wieder sprühst du aus unerklärlichen Gründen nur so vor Energie und man fragt sich, ob das eigentlich alles mit rechten Dingen zugeht, wo du dich da in letzter Zeit so rumtreibst.

Sich mit sich selbst und den Leichen im eigenen Keller auseinanderzusetzen, bedeutet oftmals einen Rückzug vom ‚normalen‘ Leben. Und wenn das eigene Umfeld nicht selbst schon Erfahrung mit dieser sogenannten Persönlichkeitsentwicklung hat, ist es in der Regel ein hoffnungsloses Unterfangen, auf Verständnis und Unterstützung zu hoffen. Vielmehr muss man zusätzlich zu den eigenen Herausforderungen auch noch die Liebsten beruhigen und sich rechtfertigen, warum man heute vielleicht nicht so gut drauf ist oder nicht aussieht wie das blühende Leben.

Kurzum: Dein Streben nach Wachstum und mehr Bewusstheit fordert seinen Tribut und stellt deine Beziehungen auf die Probe. Es kann also nicht nur in dir, sondern auch um dich herum ungemütlich werden und Konflikte geben. Die Nachbarn sind in der Regel wenig begeistert, wenn sich nebenan Sperrmüll türmt, Lärm gemacht wird und die Handwerker und Helfer alles zuparken.

Lohnt sich das überhaupt?

Wenn du das hier so liest, fragst du dich vielleicht, ob du das mit dem Awakening nicht doch lieber wieder vom Plan streichen und dich auf die Renovierung der Obergeschosse und Fassaden konzentrieren solltest.

Doch, wenn du ehrlich bist, kennst du die Antwort auf diese Frage selbst.

Wie geht’s richtig?

Da jeder von uns in einer anderen, individuellen Situation ist, mit ganz unterschiedlichen Familienverhältnissen, anderer Bausubstanz, verschiedenen Arten und Mengen von Altlasten, ist natürlich auch jedes Ausmisten und Aufräumen komplett einzigartig.

Die Quintessenz ist: Du weißt weder vorher, was auf dich zukommt, noch währenddessen, wie lange es noch dauert und was dich noch erwartet.

Dennoch möchte ich dir aus meiner Erfahrung heraus einige Best-Practice-Tipps mitgeben, die das Projekt angenehmer, weniger anstrengend und unterm Strich erfolgreicher machen:

Such dir Gleichgesinnte.

Wenn du die einzige Person weit und breit bist, die gerade damit beschäftigt ist, den eigenen Keller auszumisten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du dich zwischendurch einsam, missverstanden, entmutigt und überfordert fühlst.
Knüpfe deshalb unbedingt Kontakt zu Menschen, die gerade in einem ähnlichen Prozess sind, verstehen, was du durchmachst und ab und zu mal mit anpacken (und du bei ihnen).
Glaub mir, it makes all the difference in the world!

Hol’ dir Unterstützung vom Profi.

Wenn du etwas tust, was du noch nie zuvor getan hast, ist es sehr hilfreich, die nötigen Grundlagen zu lernen und dir das Handwerkszeug, das zu brauchst, zu besorgen.

Und dann gibt es immer wieder Situationen, in denen du gut beraten bist, dir fachmännische Unterstützung zu holen. Die schimmelige Wand kannst du nicht alleine trockenlegen. Den wertvollen, antiken Schrank solltest du vielleicht lieber einem Händler übergeben, anstatt ihn zum Sperrmüll zu stellen. Und die alten Unterlagen sollten fachgerecht entsorgt und nicht einfach im Papiercontainer der ganzen Nachbarschaft zur Verfügung gestellt werden.

Tauche immer wieder auf und lass den Keller Keller sein.

Eine gute Balance zu finden zwischen (innerer) Arbeit und dem Genießen des Lebens, ist wichtig und oftmals gar nicht so einfach.

Natürlich ist die Vorgehensweise auch Typsache:
Einige gehen lieber langsam und bedächtig vor, weil sie sich nicht überfordern möchten und es jetzt ja auch nicht drauf ankommt, ob es ein paar Monate oder Jahre länger dauert. Andere gehen lieber ‚all in‘, um Nägel mit Köpfen zu machen und möglichst schnell durch zu sein.

Hier gibt es aus meiner Erfahrung kein richtig oder falsch. Die Frage, wie gründlich jemand aufräumen möchte und wie schön der Keller am Ende sein soll, ist nur von jedem selbst zu beantworten.

Menschen von der Sorte ‚nur nichts überstürzen‘, haben oftmals das Problem, dass sie das Projekt leicht aus den Augen verlieren, wenn die erste Motivation nachlässt. Dann wundern sie sich, wenn nach Jahren kaum Fortschritte zu sehen sind oder ein Wasserrohrbruch eine richtig große Intervention nötig macht, weil man dachte, die alten Rohre würden schon noch eine Weile halten.

Andererseits müssen die Macher-Typen darauf achten, sich nicht zu verausgaben, nicht im Staub und Dreck zu ersticken und nicht zu vergessen, dass draußen die Sonne scheint, während man Tag für Tag im Keller schuftet. Torte und Spritz zwischendurch sind wichtig und Familie und Freunde ebenso.

Sei gut zu dir.

Dass der Krempel sich im Keller angesammelt hat, ist in der Regel nicht deine Schuld. Vieles davon hast du von den Eltern oder Großeltern übernommen. Mit großer Wahrscheinlichkeit war dir zum einen gar nicht bewusst, was alles da unten steht und zum anderen, welche Folgen und Auswirkungen es hat, wenn man sich um seinen Keller nicht mit der gleichen Aufmerksamkeit kümmert, wie um die Fassade und die gute Stube.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der die meisten Keller aussehen wie deiner.
Mach dir immer wieder bewusst, dass ‚Renovieren‘ nicht ‚Schöner Wohnen‘ ist und du zwischendurch müde, frustriert und unsicher darüber sein wirst, ob du das Richtige tust.

Wie genau dein Haus im Vergleich zu den anderen aussieht, ist genauso irrelevant wie die Frage, ob dein Awakening mehr oder weniger viel Arbeit ist, als das der Nachbarn. Du weißt nicht, wie der Keller derer aussieht, die die schönste Fassade und den gepflegtesten Garten haben. Wichtig ist, wie du leben möchtest und was du brauchst, um dich gut zu fühlen.

Persönlichkeitsentwicklung ist meiner Erfahrung nach keine freie Wahl. Manche von uns haben einfach einen starken inneren Drang dazu, andere zwingt das Leben so sehr in die Knie, dass sie nicht drumherum kommen.

Ob und wie stark sich jemand dem Projekt ‚Awakening‘ widmet, ist nicht wirklich eine Entscheidung, die der Verstand trifft.

Deshalb ist es so wichtig, sich nicht zu vergleichen, sondern sich Stück für Stück immer besser selbst kennenzulernen und der eigenen Wahrheit zu lauschen.

Wie auch immer dein persönlicher Keller aussieht, wie auch immer dein Projekt vorangeht: Bleib dran, es lohnt sich!

Herzlichst,

Carolin

Carolin Otzelberger

Mentorin und Sparringspartnerin für Menschen, die Menschen führen:

Ausbildung und Supervision in Inner Leadership und effektiver Selbstführung.


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